1 Kassabuch
2 Protokollbücher, 1 Aktionärsverzeichnis, Pläne und Verträge für die geplanten Freizeitanlagen und deren Nutzung, Buchhaltung, Jahresberichte und Korrespondenz der AG
Statuten; Verträge mit Mitgliedern; Jahresberichte; Bilanzen; Korrespondenz
2 Lohnbücher (von Wagnermeister Emil Siegrist begonnen) Zugangs- und Benutzungsbestimmungen.
1 Inventarheft und 4 Ausgabenbücher des Privathaushaltes (betr. u.a. Aufwendungen zugunsten der Söhne), 3 Kontobücher verschiedener Schmiedemeister und eines Schreinermeisters
Buchhaltung, insbes. Darlehensbücher für den Haus- und Grundstückkauf
1 Stuhlbuch
Ein- und Ausgabenbücher
Protokolle der Ausstellungsorgane, Zirkulare, Ausstellungspropaganda, Korrespondenz, Buchhaltung, Schlussbericht
Kaufbriefe, Hypothekarverträge und Grundpfandverträge für verschiedene Liegenschaften in Basel
Vorarchiv = unbearbeitet. Enthält: allgemeine Geschäftsakten, Buchhaltung, Geheimbuch, Protokolle, Angaben zu Gehältern, Pläne, Fotos.
1 Hauptbuch, Bilanzen
1 Postcheck- und Girobuch
Kostenvoranschlag für den Bau einer Fabrikanlage in Sissach (BL)
Bilanzen; vereinzelte Dokumente zu Personalfragen
Umfangreiches Firmenarchiv. Enthält: Statuten; Protokolle; Buchhaltung; Bilanzen; Geschäftsberichte; Verbrauchsstatistiken; Personalakten; Allg. Korrespondenz, insbes. mit Banken; Rekursakten betr. Beteiligungspflicht der Kohlenbezüger an der Zentrale (Kriegswirtschaft)
Buchhaltung
Enthält v.a. Buchhaltung, Unterlagen zum Personalwesen; darin auch: Familienbüchlein
Geschäfts- und Privatbilanzen, Inventare
4 Brief- und 1 Wechsel-Kopierbuch
Kostenvoranschläge für div. Bauten, 1 Bauvertrag, 1 Gutachten über einen Arbeitsunfall
1 Zinsbuch, enthält auch Rezepte zur Zubereitung von Heilmitteln
Notizbüchlein über treuhänderische Tätigkeit (Buchhaltung), Korrespondenz u.a. mit Wirtschaftsverbänden, Manuskripte
Der fragmentarische Bestand besteht aus den undatierten Aktionärsverzeichnissen, der Übersicht über die Jahresabschlüsse der Jahre 1865 bis 1936 sowie einigen Dokumenten aus der Zeit 1913-1914.
Personaldienstordnung; Liste der Personalkosten; Aufstellungen und Akten betr. der Betriebs- und Haushaltskosten; Pläne der Gärten
Lohnbücher, div. Akten (Rechnungen, Briefe, Verträge, Pläne, Baubewilligungen u.a.) betr. Erwerb, bauliche Erweiterung, Unterhalt, Vermietung und Verkauf von Liegenschaften (Fabrikanlagen, Arbeiterwohnungen, u.a.), Korrespondenz, 1 Assekuranz-Buch, Stoffmuster
Buchhaltung
Firmenarchiv. Enthält u.a.: Inventare; Buchhaltung; Wechsel; Börsenaufträge; div. Akten betr. Liegenschaftsverwaltung; Akten betr. Beteiligungen an anderen Unternehmungen; Betreibungs- und Konkursakten; Geschäfts- sowie private Korrespondenz; Haushaltungsbuch und Rechnungen des Privathaushalts. Zudem Akten des Sohnes: Amédée Schlumberger- Ehinger, Bankier
1 Briefkopierbuch
Vorarchiv. Umfangreiches Firmenarchiv. Enthält u.a.: Protokolle, Geschäftsberichte, Rechnungsbücher, Personalunterlagen, Bild- und Tondokumente, Werbung/Marketing, Unterlagen zu Tochtergesellschaften usw.
Protokolle und Buchhaltung der Ausstellungsleitung
Akten der Schweizerischen Import-Trust AG, die sich v.a. darum bemühte, den Einkauf aus Frankreich, Italien und Grossbritanien während des Krieges zu vereinfachen.
Statuten, Protokolle, Bilanzen, Berichte und Korrespondenz zum internationalen Kohlenmarkt, Graphiken zur Kohlenversorgung der Schweiz (Kriegswirtschaft), Preislisten
Der Bestand umfasst Protokolle, Buchhaltungsunterlagen, Korresepondenz und weitere Akten.
Anleihenprospekte und weitere Unterlagen für Investoren, zusammengestellt vom Schweiz. Bankverein
Es handelt sich um 11 grossformatige Sammelalben mit eingeklebten Seifen-Verpackungen und Seifen-Werbung.
Es handelt sich um die überlieferten Teile des Firmenarchivs. Der Bestand enthält: Buchhaltung, Personalunterlagen, Korrespondenz mit Vertretern, Musterbücher. Protokolle und Akten der Geschäftsleitung sind nicht überliefert. Da die Familienfirma lange Zeit keine Aktiengesellschaft war, sind z.B. Protokolle möglicherweise gar nie entstanden. Im Archivbestand finden sich auch einige Akten der Familie Stöckli ohne direkten Bezug zur Firma.
Gründungsakten, Protokolle, Offerten, Korrespondenz, Reiseberichte, Akten über die Auswanderer, Akten zur Verwaltung der Kolonie, Berichte über die Kolonie, Buchhaltung. Die im SWA vorhandene Dokumentation der Gesellschaft wurde dem Privatarchiv beigefügt.
Anstellungsverträge; Notizbuch; Briefkopierbuch; Inventarbücher; Buchhaltung;
Buchhaltung; Inventare; Arbeiterverzeichnis; Photos; Korrespondenz; Listen der Handelspartner; Nachrufe
U.a. VR-Protokolle, GV-Unterlagen, Unterlagen zu Abwehrkampf gegen Schweri, Geschäftsberichte, Hausmitteilungen, Fotos, Drucksachen, Zeitschriften. Der Bestand bildet die Geschichte eines Detailhandelsunternehmens während eines Jahrhunderts ab. Zudem zeigt er im allgemeinen die Veränderungen und Entwicklungen im Detailhandel auf.
Senza titoloTeilbestand E5157B*: AC-Laboratorium Spiez: Zentrale Ablage (1986-).
Teilbestand E5206: Eidgenössische Konstruktionswerkstätte, Thun: Datensammlungen und Dokumentationen 1861-1995. Teilbestand E5205A: Eidgenössische Konstruktionswerkstätte, Thun: Zentrale Ablage 1940-1950. Teilbestand E5205C: Eidgenössische Konstruktionswerkstätte, Thun: Zentrale Ablage. Teilbestand E5205-01: Eidgenössische Konstruktionswerkstätte, Thun: Handakten der Direktion bis 1995. Teilbestand E5205B*: Eidgenössische Konstruktionswerkstätte, Thun: Zentrale Ablage 1951-1961.
Teilbestand E5220A: Eidgenössische Pulverfabrik, Wimmis: Zentrale Ablage (1919-1995). Teilbestand E5221: Eidgenössische Pulverfabrik, Wimmis: Kaufmännisch-administrative Abteilung (1919-1995).
Der Bestand E53* ist ein Pertinenzbestand. Er enthält Unterlagen, welche die Aufgabenbereiche und Tätigkeit des Bundes bei der Errichtung und Betrieb des Eisenbahnnetzes und anderer Anlagen des Öffentlichen Verkehrs in der Schweiz bis rund in die ersten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts dokumentieren. Er gibt somit Auskunft über die bundesrechtliche Gesetzgebung und Oberaufsicht, die Konzessionierung, Einrichtung, Bau und Betrieb der privaten Eisenbahnen, der verstaatlichten Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und anderer Verkehrsanlagen und -betriebe, darunter Zahnradbahnen, Seilbahnen, städtische Strassenbahnen, Aufzüge usw. Er enthält auch Unterlagen zu den grossen privaten Eisenbahngesellschaften der Schweiz im 19. Jahrhundert: Centralbahn, Nordostbahn, Vereinigte Schweizerbahnen, Schweizerische Nationalbahn, Bern-Lötschberg-Simplon- Bahn.
Teilbestand E5218A*: Schweizerische Unternehmung für Flugzeuge und Systeme: Berichte 1943-2000.
Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.
Umfangreiches Körperschaftsarchiv, enthält u.a. Protokolle, Korrespondenz, Flüchtlingsakten, Unterlagen zu den Hilfsaktionen, Reiseberichte, Akten des Internationalen Arbeiter-Hilfswerks IAH, 1940-1963.
Vorhanden sind: Akten des Verwaltungsrats, Korrespondenz, Akten betr. Abonnements, Rechnungen, Personalakten, Unterlagen für Werbung und Sonderdrucke, Unterlagen zu den Vorwärts-Festanlässen, Flugblätter sowie geschichtliche Berichte. Vor 1980 ist die Überlieferung lückenhaft