Wissenschaftlicher Nachlass, enthält u.a. Zeitschriften- und Zeitungsartikel von und über O. S., Interviews mit O.S.
Privatnachlass
73 Archivbestände für die Art des Bestands Privatnachlass
Akten der kant. Ausgleichskassen; Protokolle; Berichte Zirkulare und Korrespondenz betr. AHV-IV Revisionen und Verfügungen; Gerichtsakten; Persönlicher Nachlass: Gerichtsakten; Korrespondenz; Haushaltungsstatistik; Photos, Dem Archiv beigesellt ist z.Z. noch F.W.’s Sammlung sozialistischer Flugschriften und grauer Literatur (ca. 10 m / 600 Bde)
Der Vorlass umfasst Materialien von Dr. Roland Bless, die aus seiner Tätigkeit bei der OSEC (bis 1991), aus seiner Zeit als Informationschef des Integrationsbüros EDA/EVD (1991-1993) und als Leiter des Presse- und Informationsdienstes der Bundeskanzlei (1993-1997) stammen. Von besonderem Interesse sind jene Dokumente, welche die Beziehung der Schweiz zur EG bzw. EU zum Thema haben. Dazu gehören Materialien zur Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 über den Beitritt der Schweiz zum EWR.
Persönliche Taschenagenden, Personendossiers und insbesondere Materialien zum "Anbauwerk" 1940-1945.
Unterlagen zur Person, Korrespondenz, Akten betr. der Tätigkeit in Leitungsorganen div. Eisenbahngesellschaften. Notizbücher, Vorarbeiten zu Vorträgen und Publikationen, Nachrufe
Briefe; Materialien zum Werk; wissenschaftliche Vorarbeiten und Vortragsmanuskripte; Rechtsgutachten, Berichte, Korrespondenz etc. insb. Zum Zoll-, Eisenbahn- und Steuerwesen
Ausstellungsleitung, Betriebsarchiv
Nachlass von Fritz Schwarz, Sekundarlehrer in Schwarzenburg. Zuerst Sozialdemokrat, dann Anhänger Silvio Gesells. 1917 Geschäftsführer des Freiland-Freigeldbundes sowie Redaktor der "Freistatt", (später "Freiwirtschaftliche Zeitung"). Führender Kopf der Schweizerischen Freiwirtschaftsbewegung, Vorkämpfer für modernes Bodenrecht und Frauenstimmrecht. 1934-1958 bernischer Grossrat und 1936-1958 Stadtrat in Bern. Inhalt: Ego-Dokumente, Korrespondenz, Werke, Fotografien, Zeichnungen, Objekte. Die umfangreiche Familienkorrespondenz sowie einzelne Dokumente zu Elly Schwarz-Glaser befinden sich bis auf weiteres im Besitz von Ruth Binde-Schwarz.
Tabellen zur Diss. von I. Schneiderfranken
Wissenschaftlicher Nachlass. Thematische Schwerpunkte: Volksernährung, Kriegswirtschaft, Finanz- und Steuerpolitik, Sozialversicherung, Krisenbekämpfung, Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftsethik. Darin: diverse Gutachten und Referate anderer Autoren
Der umfangreiche Bestand dokumentiert die wirtschaftspolitische und humanitäre Tätigkeit Umbrichts im Dienste des IKRK und UNO-Organisationen von den sechziger bis in die achtziger Jahre.
Der Bestand umfasst vor allem Korrespondenz, Verlagsarbeiten und Dokumentationen zu ihrer freiberuflichen Tätigkeit, sowie eigene Publikationen. Aber auch persönliche Dokumente, wie die Tagesnotizen, die Ruth Mayer von 1965 bis zu ihrem Todestag beinahe lückenlos geführt hatte. Im Bestand finden wir auch zahlreiche Belegexemplare von Zeitschriften, in denen ihre Aphorismen publiziert wurden
Der Bestand umfasst insbesondere die Verbandstätigkeit und Arbeit Eibels als PR- Berater: Redressement National 1938-1977, Bund der Subventionslosen 1939-1942, Gotthard-Bund 1940-1947, Trumpf Buur 1947-1991, PR-Mandate 1949-1975, Public Relations + Werbe AG 1968-1977. Zudem enthält er Unterlagen zur parteipolitischen Tätigkeit: FDP 1921-1947, Jungliberale Bewegung der Schweiz 1932-1940, Gemeinderat Zürich 1958-1966, Wahlen zum Nationalrat 1959-1967, Parlamentsarbeit 1965-1978.
Vorlesungsmanuskripte (Praktische Sozialökonomie, Agrarpolitik, Geschichte der Arbeiterbewegung), Korrespondenz, Diverses
Der umfangreiche Bestand dokumentiert alle Stationen von Rueggers Laufbahn als Sekretär des Völkerbundsbüros, stellvertretender Generalsekretär im Ständigen Internationalen Gerichtshof, Diplomat und Präsident des IKRK sowie seine verschiedenen Wirtschaftsmandate und Korrespondenzen.
Handakten mit Schwerpunkt schweizerische Aussenwirtschaftspolitik der Nachkriegszeit, die Jolles als Delegierter für Handelsverträge im Ministerrang und als Direktor der Handelsabteilung mitgestaltete.
Korrespondenz mit Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit. Korrespondenz von Untersuchungen über den "wirtschaftlichen Aufstieg der Frau" an Volksschulen. Manuskripte eigener Arbeiten, Notizen, Zeitungsartikel, Privatkorrespondenz, Urkunden, Arbeits- und Schulzeugnisse sowie Fotos
Der Nachlass enthält Berichte über Grässlis Vermittlung der Kapitulationserklärung Japans 1945 und die Deblockierung schweizerischer Guthaben in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg im Anschluss an das Washingtoner Abkommen.
Eigene Artikel, Referatsmanuskripte. Artikel, Referate zu Fragen der Stellung der Frau in Gesellschaft sowie Politik und Beruf und zum Frauenstimmrecht. Artikel, Referate, Dokumentationen von internationalen Konferenzen und Studienreisen. Vernehmlassungsunterlagen zum Gesetz über die Schule für Haushaltführung und Lebensgestaltung. Korrespondenz, Publikationsverzeichnisse, vereinzelte Protokolle verschiedener Organe/Gremien
Korrespondenz, Stellungnahmen, Referate, Zeitungsartikel, Periodika und Gesetzestexte zu Arbeitsbedingungen und beruflicher Stellung des weiblichen Krankenpflegepersonals im In- und Ausland. Berichte, Protokolle, Korrespondenz und Statistiken der Kommission für Schwestern- und Pflegerfragen des Verbandes Schweizerischer Krankenanstalten. Eigene Publikationen, Stellungnahmen und Referate
Unterlagen zu Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und Frankreich 1940-1946, den Wirtschaftsverhandlungen mit den Alliierten und multilateralen Handelsbeziehungen nach 1945, die Hotz als Direktor der Handelsabteilung entscheidend prägte.
Umfangreicher Privatnachlass, enthält u.a. Korrespondenz, Manuskripte, Prozessakten, Zeitungsausschnitte, Unterlagen zu den sog. Ueberfremdungsinitiativen sowie zur Nationalen Aktion und zur Republikanischen Bewegung
Unterlagen zur Tätigkeit für die Migros AG und als Mitbegründer des LdU, zur wirtschaftlichen Landesversorgung, zur Nationalrats- und Regierungsratszeit in Zürich.
Der Privatnachlass Hombergers umfasst Akten zum Vorort des Schweizerischen Handels- und Industrie-Vereins, dessen langjähriger Direktor und Delegierter er zwischen 1939 und 1965 war. Zudem dokumentiert er die Wirtschaftspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg im allgemeinen, die Wirtschaftsverhandlungen mit Deutschland, Grossbritannien und Frankreich 1938-1944, Currie- und Washingtoner Abkommen und die wirtschaftliche Integrationspolitik in der Nachkriegszeit.
Der Kernbestand des Nachlasses bezieht sich auf die Zeit Sulzers als Gesandter in Washington 1917-1920. Persönliche Korrespondenzen geben über die Wirtschaftsverhandlungen Sulzers mit den Alliierten 1942 Aufschluss.
Unterlagen zur Zeit von 1936-1945, als Hans Ebrard als Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge die Wirtschaftsverhandlungen mit verschiedenen osteuropäischen Staaten, insbesondere der Sowjetunion mitgestaltete.
Der Bestand spiegelt Reals Beteiligung an den wirtschaftspolitischen Verhandlungen der Nachkriegszeit im Dienst der Handelsabteilung unt enthält u. a. Unterlagen zur Koreamission
Tätigkeit Nationalbank 1952-1997 (Berichte zuhanden der Direktion [1952-1964], Vorträge, Reden, Interviews); BBC/ABB (Vorträge, Interviews) Publikationen, Zeitschriften- und Zeitungsartikel 1949-1971.
Kern des Bestandes bildet das Tagebuch von rund 12'000 Seiten mit Exposés zur Aussen- und Gewerkschaftspolitik der Schweiz, die der Journalist und Sozialattaché Rimensberger verfasste.
Unterlagen zum Bund der Subventionslosen und insbesondere zur Beamtenversicherung und -Besoldung
Neben Materialien zur Familiengeschichte, Korrespondenzen, Memorabilia, Vorträgen und Publikationen spiegelt der Bestand Weitnauers Tätigkeit als Delegierter für Handelsverträge und Spezialmissionen (u. a. GATT-Verhandlungen 1958-1983, Rechtshilfeabkommen Schweiz-USA 1972-1975, KSZE 1975-1984).
Voten aus der Ständeratszeit Muheims
Tabellen zur Diss. von E. Hahn
Protokolle der im Gefolge der Motion Scherrer-Füllemann (Sommersession der Bundesversammlung 1908) gebildeten Kommission für die Beratung der Gesetzesentwürfe betreffend Getreide- und Mehlmonopol, Korrespondenz des Eidg. Handels-Departements mit Verbänden und Ämtern
Wissenschaftlicher Nachlass, enthält: Materialien zum Werk, wissenschaftliche Vorarbeiten, Vorlesungen, Vorträge, Publikationen, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz und Protokolle div. Verbände. Thematische Schwerpunkte: Wirtschaftsgeschichte, Aussenhandelspolitik, Verkehrspolitik.
Sachthematische Dossiers: Akten der schweizerischen Gesandtschaft in Rom 1932-1939, Akten der italienischen Gesandtschaft in Bern 1943-1945, Akten des Dritten Reiches zur Besetzung Italiens 1940- 1944, Politische und wirtschaftliche Beziehungen Schweiz-Italien 1943-1945, italienisch-spanische Beziehungen 1943 -1945, Waffenstillstandsverhandlungen zu Italien 1945, Der Konflikt um Triest 1945-1954, Repubblica Sociale Italiana 1943-1945, Italienische Staatsangehörige in der Schweiz 1937-1950, Repubblica dell' Ossola 1944-1945, Die Häfen Genua und Savona 1940-1947, Comitato Nazionale di Liberazione per l'Alta Italia (CLNAI ) 1944-1945, Associazione Svizzera per i rapporti culturali ed economici 1937-1943, Hilfe zum Wiederaufbau durch den Schweizer Ingenieur- und Architektenverbandes S.I.A. 1945-46, Italien in der Schweizer Presse 1939-1945, schweizerische Schutzmachtmandate für Italien 1940-1948, Rom als offene Stadt 1943-1945, Politische Säuberungen in Italien 1943- 1945, Die Arbeit des IKRK in Italien 1943-1947, Resistenza 1944-1945, Sicherstellung von italienischen Kunstschätzen 1944-1945, Mussolinis Fluchtversuch 1944-1945; Personendossiers: Arcari Paolo, Berio Alberto, Codiroli Pierre, Colonnetti Gustavo, Jenny Louis A., Köntenbaum Jozsef (Kolosi), Magistrati Massimo, Mettler-Bener Arnold, Mondadori Arnaldo, Richelmy Carlo, Schulze Günther, Wirth Albert; Die Quellenkopien stammen aus in- und ausländischen Archiven.
Der Kopienbestand reicht über die Thematik der schweizerisch-amerikanischen Finanzbeziehungen weit hinaus und besitzt in der vorliegenden Form einen eigenständigen Dokumentationswert. Er umfasst Aktenkopien aus in- und ausländischen Archiven.
Die Forschungsdokumentation umfasst reichhaltige Quellenmaterialien (Kopien) aus in- und ausländischen Archiven und dokumentiert neben den Finanzbeziehungen die Bemühungen der Schweiz, sich im Rahmen der Nachkriegsordnung zu behaupten und neu zu positionieren.
Die Forschungsdokumentation enthält u.a. Originalmaterialien aus dem Privatbesitz der Familie von Bundesrat Walther Stampfli, die sich auf seine Tätigkeit in der "Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter in die Volkswirtschaft" von 1947-1962 beziehen, Interviews mit Zeitzeugen zur Biographie und Tätigkeit des Solothurner Bundesrates (u. a. zur Schaffung der Invalidenversicherung) sowie Korrespondenzen mit der Familie Stampfli.
Inglin hat die Schweizer Firmen und Einzelpersonen, die von den Alliierten auf die Statutory List gesetzt wurden, in einer Datenbank erfasst, die im AfZ abgefragt werden kann. Sie enthält Daten zu 1'692 auf die Schweiz bezogenen Namen und gibt - soweit möglich - u. a. über die Gründe für die Aufführung auf der "Schwarzen Liste" Aufschluss. Ausgewertet wurden die vom Sept. 1939-Juni 1946 veröffentlichten 108 Listen, aber auch die vertraulichen War Trade Lists mit ihren Supplements. Inglin war bei einem Verfilmungsprojekt im Public Record Office behilflich, mit dem das AfZ die vollständigen War Trade Lists (PRO 837/48-64) sowie weitere Akten zu den britisch-schweizerischen Beziehungen während des Zweiten Weltkrieges zugänglich macht.
Zeitungsausschnitte, Festschrift, Kurzfassung der Dissertation, Aufsätze zur schweizerischen Diplomatie ("Gute Dienste", internationale Schiedsgerichtbarkeit, Aussenwirtschaft und Aussenwirtschaftspolitik), Vorträge und Reden als Schweizer Botschafter in den USA.
Curriculum vitae, Exposés und Referate
Die Mappe enthält Akten zur Tätigkeit als Privatsekretärin von Minister Hans Sulzer (1876-1959): Fotos und Korrespondenzen des USA-Aufenthalts (1917-1920), Fotos und Korrespondenzen zum 50jährigen Dienstjubiläum bei der Sulzer AG, Winterthur.
Der Bestand enthält Dokumente zur Schweizerischen Gesandtschaft in Washington während des Ersten Weltkriegs. Zum einen dokumentieren Unterlagen die Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmittel- und Rohstoffimporten aus den USA. Zum anderen sind die Unterlagen der Vermittlung des Waffenstillstands zwischen dem Deutschen Reich und den USA durch die Gesandtschaft vorhanden.
Nachlass des langjährigen Generalsekretärs des Landesverbands Freier Schweizer Arbeiter (LFSA). Enthält: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Referate (z. T. in Manuskriptform), Schriften von und über G.Egli
Archives de l'Exposition nationale de 1896. Il s'agit principalement de pièces comptables, de documents de la Commission de la Loterie, des archives du Journal officiel et du Bureau officiel de la vente, des P.V. des séances (1892-1897) et des demandes d'inscription des participants. Egalement de nombreux plans, calques et lithographies des installations (bâtiments, espaces, ...) des différents groupes représentés lors de l'exposition.
Der umfangreiche Nachlass enthält Rechnungsbücher, die Korrespondenz und Noriatsakten 1. von Kantonsrichter Joseph Maria Camenzind (1828-1906), 2. von dessen Sohn Joseph Martin Camenzind, Regierungsrat (1863-1927) und 3. von Dr. Josef Camenzind. Die Notariatsakten sind durch ein im Nachlass vorhandenes Inventar erschlossen und betreffen v.a. Erbteilungen innerhalb der Familie Camenzind. Die Korrespondenz behandelt private und amtliche Angelegenheiten. 1. Der Bestand Joseph Maria Camenzind umfasst das Buch "J. M. Camenzind, Beiträge zur inneren Geschichte der Gemeinde Gersau", Sparhefte, Rechnungs- und Zinsbücher. 2. Regierungsrat Joseph Martin Camenzind hinterliess neben den Notariatsakten und der Korrespondenz Kopialbücher (1894-1917) sowie Tage- und Rechenbücher (1903-1927). 3. Der Bestand Dr. Josef Camenzind enthält Buchhaltungsbücher und Notariatsakten. Dem Nachlass gehören zudem Akten betreffend die Familie Camenzind (1863-1979) und die AG Hotel zum Kurhaus Rigi Scheidegg (1909-1931) an.