Statuten, Protokolle, Korrespondenz, Fotos
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Statuten, Protokolle, Korrespondenz, Fotos
Akten zur Gründung und Liquidation der Genossenschaft, Verzeichnis der Genossenschafter, Protokolle der Generalversammlungen und der Vorstandssitzungen, Buchhaltung, div. Akten betr. 3 Meliorationsprojekten (u.a.: Pachtverträge, Gutachten, Berichte, Korrespondenz)
Umfangreiches und relativ vollständiges Firmenarchiv mit grossen Beständen an Kunden- und Liegenschaftendossiers, Akten von Tochterfirmen und diversen übernommenen Firmen sowie Branchenverbänden, grosser Firmenbibliothek und reichhaltigem Fotomaterial
Der Bestand umfasst vor allem Prospekte von Schweizer Hotels, ausserdem einzelne Prospekte von Tourismus-Regionen und Hotelketten sowie weitere Materialien wie z.B. Menükarten.
Schweizerische Gesellschaft für HotelkreditStatuten, Protokolle des Zentralvorstandes, Korrespondenz, Pläne und Photographien von Musterwohnungen und Wohnkolonien
Der Bestand enthält neben den Unterlagen zum Vereinsgeschehen (Protokolle, Jahresberichte etc.) auch Unterlagen zu einzelnen Basler Wohngenossenschaften (WG), welche Mitglieder waren. Der Verband unterhielt ab den 1930er Jahren ein Schiedsgericht für Mietstreitigkeiten, das vor allem bei umstrittenen Wohnungskündigungen zu entscheiden hatte. Zusammen mit weiteren Beständen und Dokumentensammlungen im SWA (siehe unten) ist der Bestand wichtig für die Geschichte des Wohnungswesens, des sozialen Wohnungsbaus oder des Genossenschaftswesens vor allem in Basel.
Das Freidorf ist eine Stiftung des Verbandes Schweizerischer Konsumvereine, eine Pioniertat des sozialen Wohnungsbaus als Synthese von Gartenstadtidee und Genossenschaftsgeist. Der Bestand umfasst das Archiv (Stiftungsarchiv) der Siedlungsgenossenschaft seit der Gründung in der Zwischenkriegszeit bis ins 21. Jahrhundert.
Der Bestand setzt sich hauptsächlich zusammen aus Jahresberichten, Protokollen, der im Auftrag des Vorstandes erstellten Chronik (1919-1965), eigener Zeitung (Genossenschaftl. Volksblatt resp. Wochenblatt der Siedlungsgenossenschaft 1920-1967 und Mitteilungen), Unterlagen zu den Liegenschaften (zentrales Genossenschaftshaus und 150 Einfamilienhäuser mit Gärten), der Wohlfahrtskasse, Kollektivversicherungen und zu Vereinstätigkeiten. Vier Filme zeigen den Bau und den Alltag in der Siedlungsgenossenschaft. Einen sehr umfangreicher Fotobestand (Glasplatten, Dias, Alben, Abzüge) dokumentieren den Siedlungsbau, die Häuser und Gärten, das Leben und die Anlässe im Freidorf; der Fotobestand wurde auch für Präsentationen der Idee des genossenschaftlichen Wohnbaus genutzt. Im Freidorf Muttenz verblieben die Bibliothek und eine Sammlung von Objekten.
Protokolle, Briefe, Zirkulare und Pläne zur Erstellung billiger Wohnbauten. Akten des Kassiers Dr. Theodor Staehelin-von Salis